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Das sagen andere Kunden über die erfolgreiche Baufinanzierung mit uns:

Herr M. Brösel aus Velbert berichtet über seine Erfahrungen im Bereich Baufinanzierung. Ein wirklich spannender Fall, nachdem eine große Deutsche Bank die Kunden über Wochen hingehalten hatte.

Herr V. Kling aus Köln war ein ganz besonderer Fall. Wir brauchten 4 Anläufe, um endlich die Traumimmobilie finanzieren zu können. 3 mal waren die Makler mit dem Verkauf schneller als man überhaupt Fälle bei der Bank vorstellen konnte. Aber wie heißt es so schön: "was lange währt, wird endlich gut..."

Ablauf einer Baufinanzierung: Löwe-Finanz organisiert die Finanzierung Ihres Bauvorhabens

Eine Baufinanzierung besteht im Regelfall aus drei Phasen:

  1. Ansparen von Eigenkapital
  2. Der Kauf oder Bau
  3. Abzahlen des Baudarlehens.

Der mittlere Abschnitt ist der kürzeste, aber komplizierteste und Alles Prägende. Wenn die Entscheidung für den Bau eines Hauses oder den Kauf einer Immobilie gefallen ist, muss sich der Bauherr oder Immobilienkäufer den Herausforderungen der realen Finanzierung und des Eigentumsübergangs stellen.

Der Eigentumsübergang einer Immobilie

In Deutschland ist der Eigentumsübergang einer Immobilie ein streng formaler Prozess, der im Wesentlichen von einem Notar gestaltet und sachlich verantwortet wird. Dabei erstreckt sich die Sorgfaltspflicht ausdrücklich nicht auf die Feststellung der Angemessenheit des Kaufpreises, sondern auf die Rechtmäßigkeit des Verfahrens. Haben sich Käufer und Verkäufer auf einen Geschäftsabschluss geeinigt, so halten sie die Einzelheiten des Geschäfts in einem Protokoll fest und beauftragen einen Notar, auf dieser Grundlage einen Kaufvertrag zu entwerfen. Beide Parteien erhalten den Entwurf zur Kenntnisnahme mit der Möglichkeit zu einverständlichen Änderungen.

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Der eigentliche Eigentumsübergang erfolgt mit der Beurkundung des Vertrages durch den Notar. Er versichert sich anhand der vorgelegten Personaldokumente der Berechtigung der in diesem Vorgang als Handelnde Auftretenden und liest den Parteien den Vertrag laut vor.
Erhebt keine der Parteien Einwände, kann der Vertrag unterzeichnet werden. Der Notar bestätigt mit Dienstsiegel und Unterschrift den Abschluss des Eigentumsübergangs. Der Käufer bezahlt die Grundverkehrssteuer, die Grund- und Notargebühren und die des Maklers. Der Notar veranlasst die entsprechenden Eintragungen im Grundbuch. Das Darlehen kann ausgezahlt und der Kaufpreis beglichen werden.

Diese Unterlagen benötigen Sie für eine Baufinanzierung:

Eine Baufinanzierung kann zwangsläufig erst aufgestellt werden, wenn das Objekt und der genaue Kaufpreis bekannt sind. Teil eines Kaufvertrages ist das Datum des Eigentumsübergangs, das gewöhnlich in zeitlicher Nähe zum Abschluss des Kaufvertrages liegt. Damit keine durch den Käufer zu vertretende Verzögerung entsteht, sollte im Vorfeld die Finanzierung vorbereitet werden. Eine Reihe von notwendigen Unterlagen bezieht sich auf den künftigen Kreditnehmer und sollten von diesem bereits vor der Aufnahme von Kaufverhandlungen beschafft werden:

  • eine aktuelle Schufa-Auskunft,
  • Kopien des Personalausweises oder des Reisepasses mit Meldebestätigung,
  • letzter Einkommensteuerbescheid und die letzte Lohn/Gehaltsabrechnung des vergangen Jahres,
  • letzte Einkommensteuererklärung,
  • eine Vermögensaufstellung (liquide Mittel, Bausparguthaben, Rückkaufswerte von Lebensversicherungen, Wertpapierdepots, abtretbare Forderungen, Kunstobjekte mit Versicherungswert u. a.),
  • eine Aufstellung bestehender Verpflichtungen (Darlehensverträge, Leasingverträge, Ratenzahlungen u. a.),
  • Scheidungs-/Unterhaltsurteile/Gütertrennung/Ehescheidungsfolgevereinbarung
  • Nachweis weiterer Fremdmittel (Bauspardarlehen, öffentliche Mittel wie KfW)
  • Nachweis des Versicherungsstatus (private Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung u. a.)

Selbstständige und geschäftsführende Gesellschafter benötigen

  • einen Nachweis ihrer Stellung (Handelsregisterauszug, Gesellschaftsvertrag, Nachweis der Pflichtmitgliedschaft in einer Berufskammer o. Ä.),
  • letzte Einkommensteuererklärung einschl. aller Anlagen,
  • letzten drei Jahresabschlüsse,
  • die zwei letzten Einkommensteuerbescheide,
  • eine aktuelle BWA mit Summen- und Saldenlisten.

Die Immobilie soll als Pfand für den Kredit dienen, daher ist eine sorgfältige Bewertung notwendig. Die dafür notwendigen Unterlagen muss der Verkäufer bereithalten. Für eine Eigentumswohnung werden gewöhnlich verlangt:

  • Grundbuchauszug,
  • Katasterauszug,
  • Teilungserklärung,
  • Lageplan,
  • Entwurf des Kaufvertrages,
  • Nachweis der Brandschutzversicherung,
  • Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen,
  • ein Foto vom Objekt.

Die Liste der verlangten Dokumente ist je nach Objekt verschieden. Bei Eigenheimen kann der Nachweis erfolgter Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen von besonderer Bedeutung für die Bewertung sein. Für den Fall, dass die Bank ein Gutachten beauftragt, kann sich der gesamte Vorgang verzögern. Die Bewertung des Objekts ist für den Käufer von größter Bedeutung. Der ermittelte Verkehrswert ergibt nach einem Risikoabschlag von wenigstens 20 %, eher mehr, den Beleihungswert. Dessen Inanspruchnahme durch das Darlehen bestimmt den verlangten Zinssatz.

Kreditantrag und Notartermin

Der bewilligte Kreditantrag ermöglicht es, den Notar zu beauftragen, die Grundschuld gemeinsam mit dem Eigentumsübergang zu veranlassen. Wer eine Immobilie kauft und eine Finanzierung aufgestellt hat, kann von dieser innerhalb von 14 Tagen zurücktreten. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich, dass der Notar Gegebenheiten erfährt, die einen Rücktritt vom Geschäft selbst notwendig machen. Daher sollten alle Termine so koordiniert werden, dass bis zum Notartermin ein Rücktritt von den Kreditverträgen möglich ist.

Die Finanzierung eines Neubaus

Der Bank müssen die von der Baubehörde genehmigten Bauantragsunterlagen eingereicht werden. Teil des Bauantrags sind die vom Architekten bestätigten und dem Werte nach bezifferten Eigenleistungen. Anhand der Ablaufplanung muss die Bereitstellung des Darlehens abgeklärt werden. Es ist auch möglich, dass die Bank aus dem bewilligten Kreditrahmen die Begleichung der Rechnungen der einzelnen Gewerke direkt vornimmt. Üblich ist, dass der Baufortschritt finanziert wird, insbesondere immer dann, wenn die Finanzierung sehr eng bemessen scheint.

Meistens liegen der Zeitpunkt des Erwerbs des Grundstücks und der des Baubeginns zeitlich auseinander. Am günstigsten ist es immer, das Baugrundstück mit Eigenkapital zu bezahlen. Man erhält sich so die Wahlfreiheit für ein künftiges Baudarlehen. Wer ein Baugrundstück unbedingt finanzieren möchte oder muss, sollte ein kurz laufendes Darlehen eventuell in Kombination mit einem Forward-Darlehen wählen. Löwe-Finanz berät sie gerne und kompetent.

Der Abschluss einer Baufinanzierung

Eine Baufinanzierung endet, wenn die Bank der Löschung des Pfandrechts im Grundbuch zustimmt. Bis dahin vergehen nicht selten Jahrzehnte. Während dieser langen Zeit ist die finanzielle Last zwar erheblich, aber sie wird erfahrungsgemäß immer geringer und die Freude, in den eigenen vier Wänden zu wohnen, immer größer, nicht zuletzt aufgrund der Wertsteigerung der Immobilie.

Löwe-Finanz - der zuverlässige Begleiter

Jede Baufinanzierung ist anders und erfordert einen individuellen Ansatz. Löwe-Finanz entwirft gemeinsam mit Ihnen eine belastbare finanzielle Struktur und befreit Sie von der Kommunikation mit Banken und Behörden. Und ganz wichtig: Wir sind auch dann noch für Sie da, wenn Sie im neuen Heim eingezogen sind.

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