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Finanzberater Baufinanzierung - Löwe-Finanz aus Wuppertal berät Sie umfassend!

Bei einem Finanzberater Baufinanzierung, Versicherung und Kredite anzufragen ist heute alltäglich. Bis vor etwa fünfzig Jahren erfreuten sich Banken aber noch eines monopolartigen Umgangs mit dem privaten Kunden, dem Verbraucher. Ein erheblicher Teil der Kundschaft hatte kein Girokonto, sondern nur ein Sparbuch und kam mit der Bank oder Sparkasse nur an der Kasse in Berührung. Eine Beratung zu unterschiedlichen Anlageformen fand noch nicht einmal bei jedem Besserverdienenden statt. Die Versicherungswirtschaft kannte seit jeher den Versicherungsmakler als Sachwalter des Versicherungsnehmers und schätzte ihn auch damals schon als unverzichtbar ein.

Baufinanzierung und Finanzberatung – zwei getrennte Sphären?

Die Darlehensvermittlung ohne ausdrücklichen Bezug zur Baufinanzierung war bereits Gegenstand eines zulassungspflichtigen Gewerbes (§ 34 c GewO). Warum der Gesetzgeber ein weiteres Gewerbe mit dem sperrigen Titel „Immobiliardarlehensvermittler“ einführte, ist nicht ganz klar. Vermutlich gaben Verbraucherschutzargumente den Ausschlag. Baufinanzierung und Finanzberatung sind nur schwer und in Einzelfällen voneinander zu trennen. Eine Baufinanzierung beginnt nicht erst mit der Darlehensvergabe, sondern mit der Ausrichtung der Kapitalbildung auf ein künftiges Bauvorhaben. Wer spart, um nach überschaubarer Zeit zu bauen, wird andere Wege gehen, als der, der Alterssicherung betreibt.

Daher ist es nur konsequent, wenn Löwe-Finanz sowohl über die Zulassung als Finanzanlagenvermittler als auch als Immobiliardarlehensvermittler verfügt. Dies ermöglicht, den Kunden von der Frage „Wie viel Haus kann ich mir leisten?“ über die Empfehlung der effizientesten Maßnahmen zur Kapitalbildung hin zur eigentlichen Objektfinanzierung zu begleiten. Die ergänzende Zulassung als Versicherungsmakler erlaubt die angemessene Absicherung gegenüber den Wechselfällen des Lebens.

Jede Anfrage zu einer Baufinanzierung beim Finanzberater Löwe-Finanz ist anders

Wer eine Baufinanzierung aufstellen möchte, muss die wirtschaftliche Gesamtsituation würdigen. Eine Baufinanzierung für Private besteht nicht nur aus dem Auffinden des günstigsten Darlehens, sondern aus der Finanzierung der Immobilie im Rahmen einer gesicherten Existenz. Die meisten Immobilienkäufer oder Bauherren schränken sich für ihr großes Ziel in der Lebensführung ein. Trotzdem muss auch nach dem Einzug in das neue Heim noch ein unauffällig angemessenes Leben möglich sein. Das gilt insbesondere und gerade dann, wenn Kinder zu versorgen sind. Der Staat fördert den Immobilienerwerb durch Familien in besonderer Weise. Dies geschieht durch die Förderung der Kapitalbildung und durch günstige Darlehen. Wir, die Löwe-Finanz, beraten Familien von Anfang an als Kapitalanlagenvermittler und dann als Immobiliardarlehensvermittler zu den für sie vorteilhaftesten Abschlüssen.

Finanzberater und Baufinanzierung gehören zusammen

Löwe-Finanz berät Interessenten kostenlos zu den für sie geeigneten Finanzprodukten zur Kapitalbildung für den späteren Hausbau oder Immobilienerwerb und sorgt für eine geordnete und dem Kunden angemessene Finanzierung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail oder Telefon zur Terminvereinbarung.

Baufinanzierungen von Finanzberatern als bessere Alternative zu den Hausbanken?

Der Privatkredit war bei den etablierten Banken ein Gnadenakt. Die Baufinanzierung hingegen war vor fünfzig Jahren weit einfacher. Nach dem Krieg waren in allen Bundesländern Förderprogramme für den Bau von Eigenheimen aufgelegt worden, die Familien mit Kindern mit langjährigen, fast zinslosen Krediten versorgten. Für eine Baufinanzierung bedurfte es nur noch einer erstrangigen Hypothek, die meist nur die Hälfte der Projektsumme abzudecken hatte. Fehlendes Eigenkapital wurde großzügig durch Eigenleistung ersetzt in der damals verbreiteten - und richtigen - Annahme, dass die Bauherren für ihr Heim bis zum letzten kämpfen würden.

Noch in den 70er Jahren wuchs das Unbehagen an den damaligen Strukturen der Finanzberatung. Mit den steigenden Einkommen und wachsenden Vermögen fielen zunächst den Steuerberatern Beratungsaufgaben weit über ihren eigentlichen Wirkungskreis hinaus zu. Änderungen im Steuerberatungsgesetz, einige Skandale um Steuersparmethoden (speziell Abschreibungsmodelle) und Provisionen verlangten nach einer grundsätzlichen Neuordnung und Abgrenzung des Berufsbildes.

Die Stiftung Warentest erweiterte im frühen Nachwendechaos 1991 ihren Aufgabenbereich mit der Zeitschrift „Finanztest“, deren sofortiger Erfolg viele Fragen aufwarf. Das Hauptproblem für eine neutrale Finanzberatung bestand damals darin, dass die fünf führenden deutschen Finanzgruppen, die Sparkassenorganisation, die Volks- und Raiffeisenbanken, die Deutsche Bank, die Dresdener Bank und die Commerzbank, nicht gewillt waren, sich im Wettbewerb zu öffnen. Dieser verlangt die Möglichkeit des Vergleichs der Produkte und die fünf Großen gaben Konditionen nur dem Kunden am Schalter preis und verweigerten sich dem Geschäft über Vermittler außerhalb der eigenen Organisation. Allerdings erwies sich der Markt in den Folgejahren stärker, als es die Platzhirsche der deutschen Finanzwirtschaft vermutet hatten. All die kleineren Finanzinstitute, die nicht zu einer der großen Organisationen gehörten, suchten neue Vertriebswege und dazu drängten zahllose internationale Anbieter auf den deutschen Markt.

In der Mitte der 90Jahre starteten zahlreiche Finanzfachleute, die die Zeichen der Zeit erkannt hatten, wie der Gründer von Löwe-Finanz aus Wuppertal, Reiner Löwe, in die Selbstständigkeit als unabhängiger Finanzberater. Heute ist die Konditionen Abfrage auch bei Krediten eine Selbstverständlichkeit. Verbraucherrichtlinien der EU sorgten dafür, dass die Novellierung der Gewerbeordnung schließlich zu zwei neuen Berufsbildern führte, dem Finanzanlagenvermittler und dem Immobiliardarlehensvermittler. Beide Gewerbe sind zulassungspflichtig und an Auflagen gebunden.

In der Zeit vor dem Internet war die Hauptinformationsquelle die gedruckte Presse. Das Fernsehen und der Hörfunk – beide öffentlich-rechtlich – interessierten sich nicht für Wirtschafts- oder Finanzthemen. Auch in der Druckpresse fand eine Diskussion von Finanzthemen kaum statt. Die wenigen Publikationen waren elitär und für die höheren Einkommensklassen gedacht. Der normale Verbraucher war völlig auf die Information durch die Finanzwirtschaft angewiesen, die ihn äußerst einseitig und konzernbezogen informierte und die Produktpalette entsprechend gestaltete.

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